Mit dem Label „fair.kiez“ soll die Botschaft eines stadtverträglichen Tourismus und des fairen Umgangs kommuniziert sowie ein positives Image befördert werden. Gemeinsames Ziel ist es, für die Auswirkungen der touristischen Nutzungen in den Kiezen individuelle, faire und stadtverträgliche Lösungen zu finden und umzusetzen, die Kieze als Anziehungspunkte für den Tourismus zu erhalten. (Warschauer Brücke, S-Bahn 3,5,7,75,9)
Mit dem Label „fair.kiez“ soll die Botschaft eines stadtverträglichen Tourismus und des fairen Umgangs kommuniziert sowie ein positives Image befördert werden. Gemeinsames Ziel ist es, für die Auswirkungen der touristischen Nutzungen in den Kiezen individuelle, faire und stadtverträgliche Lösungen zu finden und umzusetzen, die Kieze als Anziehungspunkte für den Tourismus zu erhalten. (Warschauer Brücke, S-Bahn 3,5,7,75,9)
Mit dem Label „fair.kiez“ soll die Botschaft eines stadtverträglichen Tourismus und des fairen Umgangs kommuniziert sowie ein positives Image befördert werden. Gemeinsames Ziel ist es, für die Auswirkungen der touristischen Nutzungen in den Kiezen individuelle, faire und stadtverträgliche Lösungen zu finden und umzusetzen, die Kieze als Anziehungspunkte für den Tourismus zu erhalten. (Warschauer Brücke, S-Bahn 3,5,7,75,9)
Mit dem Label „fair.kiez“ soll die Botschaft eines stadtverträglichen Tourismus und des fairen Umgangs kommuniziert sowie ein positives Image befördert werden. Gemeinsames Ziel ist es, für die Auswirkungen der touristischen Nutzungen in den Kiezen individuelle, faire und stadtverträgliche Lösungen zu finden und umzusetzen, die Kieze als Anziehungspunkte für den Tourismus zu erhalten. (Warschauer Brücke, S-Bahn 3,5,7,75,9)
Das „Zentrum Kreuzberg/Oranienstraße“, insbesondere rund um das Kottbusser Tor, ist urban, dicht, nutzungsgemischt, vielfältig und vor allem multikulturell. Das Gebiet zieht viele BesucherInnen und TouristInnen aus aller Welt an. Gemeinsam mit den Gewerbetreibenden, dem Quartiermanagement und der Wirtschaftsförderung wurde unter dem Label fair.kiez für „KOTTI KIPPENFREI“ sensibilisiert. Die nachhaltig gefertigten Taschenaschenbecher waren schnell vergriffen. Eine Postkarte mit Wusstest du, dass…
Zigarettenkippen das am häufigsten weggeworfene Abfallprodukt sind?…, gab es gratis dazu.
Das „Zentrum Kreuzberg/Oranienstraße“, insbesondere rund um das Kottbusser Tor, ist urban, dicht, nutzungsgemischt, vielfältig und vor allem multikulturell. Das Gebiet zieht viele BesucherInnen und TouristInnen aus aller Welt an. Gemeinsam mit den Gewerbetreibenden, dem Quartiermanagement und der Wirtschaftsförderung wurde unter dem Label fair.kiez für „KOTTI KIPPENFREI“ sensibilisiert. Die nachhaltig gefertigten Taschenaschenbecher waren schnell vergriffen. Eine Postkarte mit Wusstest du, dass…
Zigarettenkippen das am häufigsten weggeworfene Abfallprodukt sind?…, gab es gratis dazu.
Die Botschaft des Label „fair.kiez“ zu kommunizieren, wurde unterstützt durch visitBerlin und viele verschiedene lokale Unternehmen des Bezirkes Friedrichshain-Kreuzberg. Hier sichtbar zwischen Ostkreuz und Warschauer Brücke (S-Bahn 3,5,7,75,9)
Die Botschaft des Label „fair.kiez“ zu kommunizieren, wurde unterstützt durch visitBerlin und viele verschiedene lokale Unternehmen des Bezirkes Friedrichshain-Kreuzberg. Hier sichtbar zwischen Ostkreuz und Warschauer Brücke (S-Bahn 3,5,7,75,9)
Gemeinsam mit den touristischen Akteuren vor Ort startete ein Pilotprojekt. Nach einer internationalen Vergleichsstudie wurde im Berliner-Kontex, insbesondere für Friedrichshain-Kreuzberg das Label „fair.kiez“ entwickelt und zur positiven Ansprache der NachtschwärmerInnen der Einsatz von PantomimInnen im öffentlichem Raum (Hotspots) in Kombination mit MediatorInnen ausprobiert. Diese charmante, zielgruppengerechte, positive Ansprache der BesucherInnen des Nachtlebens erzeugte große Aufmerksamkeit für das Thema „Stadtverträglicher Tourismus“.
Gemeinsam mit den touristischen Akteuren vor Ort startete ein Pilotprojekt. Nach einer internationalen Vergleichsstudie wurde im Berliner-Kontex, insbesondere für Friedrichshain-Kreuzberg das Label „fair.kiez“ entwickelt und zur positiven Ansprache der NachtschwärmerInnen der Einsatz von PantomimInnen im öffentlichem Raum (Hotspots) in Kombination mit MediatorInnen ausprobiert. Diese charmante, zielgruppengerechte, positive Ansprache der BesucherInnen des Nachtlebens erzeugte große Aufmerksamkeit für das Thema „Stadtverträglicher Tourismus“.
Die East Side Gallery ist der längste, erhaltene Abschnitt der Berliner Mauer an seinem Originalplatz mit über 100 Kunstwerken. Tausende Gäste besuchen jährlich die längste Open Air Galerie der Welt. Die Wirtschaftsförderung hat gemeinsam mit den Gewerbetreibenden vor Ort, visitBerlin und der Polizei unter dem Label „fair.kiez“ in mehreren Sprachen Hinweise entwickelt, welche die Gäste auf den Betrug durch Taschenspieler und Taschendiebe hinweisen. Diese findet man an der Galerie direkt, im Park oder vor Ort im Infopunkt.
Die East Side Gallery ist der längste, erhaltene Abschnitt der Berliner Mauer an seinem Originalplatz mit über 100 Kunstwerken. Tausende Gäste besuchen jährlich die längste Open Air Galerie der Welt. Die Wirtschaftsförderung hat gemeinsam mit den Gewerbetreibenden vor Ort, visitBerlin und der Polizei unter dem Label „fair.kiez“ in mehreren Sprachen Hinweise entwickelt, welche die Gäste auf den Betrug durch Taschenspieler und Taschendiebe hinweisen. Diese findet man an der Galerie direkt, im Park oder vor Ort im Infopunkt.
Mit dem Label „fair.kiez“ soll die Botschaft eines stadtverträglichen Tourismus und des fairen Umgangs kommuniziert sowie ein positives Image befördert werden. Gemeinsames Ziel ist es, für die Auswirkungen der touristischen Nutzungen in den Kiezen individuelle, faire und stadtverträgliche Lösungen zu finden und umzusetzen, die Kieze als Anziehungspunkte für den Tourismus zu erhalten.
(U-Bahnhof Samariterstraße)
Mit dem Label „fair.kiez“ soll die Botschaft eines stadtverträglichen Tourismus und des fairen Umgangs kommuniziert sowie ein positives Image befördert werden. Gemeinsames Ziel ist es, für die Auswirkungen der touristischen Nutzungen in den Kiezen individuelle, faire und stadtverträgliche Lösungen zu finden und umzusetzen, die Kieze als Anziehungspunkte für den Tourismus zu erhalten.
(U-Bahnhof Samariterstraße)
Die Botschaft „fair.kiez“ auf einer Postkarte in dt./engl. wurde im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg vor allem in den Gaststätten, Restaurants, Spätis, Hotels- und Hostels verteilt, in den besonders touristisch belebten Kiezen.
„Schön, dass Ihr da seid! Bevor Ihr aber Euren Abend bei uns im KIEZ startet, bitten wir Euch um FAINESS, damit dem unvergesslichen Erlebnis nichts mehr im Wege steht.“ Es folgen Tip’s zum Umgang mit Müll, Fairness, Pinkeln und Lärm.
Die Botschaft „fair.kiez“ auf einer Postkarte in dt./engl. wurde im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg vor allem in den Gaststätten, Restaurants, Spätis, Hotels- und Hostels verteilt, in den besonders touristisch belebten Kiezen.
„Schön, dass Ihr da seid! Bevor Ihr aber Euren Abend bei uns im KIEZ startet, bitten wir Euch um FAINESS, damit dem unvergesslichen Erlebnis nichts mehr im Wege steht.“ Es folgen Tip’s zum Umgang mit Müll, Fairness, Pinkeln und Lärm.
Mit dem Corporat Design „fair.kiez“ wurden verschiedene Materialien wie z.Bsp. Mappen, Informationsflyer, Anstecker, Mauspads und Broschüren über die Projekte hergestellt um in der Kommunikation und Moderation weiter für das Thema „Stadtverträglicher Tourismus“ zu sensibilisieren. Außerdem erhält jeder neue Gastwirt im Bezirk mit seiner Gaststättenerlaubnis ein „fair.kiez- Informationsblatt“ .
Mit dem Corporat Design „fair.kiez“ wurden verschiedene Materialien wie z.Bsp. Mappen, Informationsflyer, Anstecker, Mauspads und Broschüren über die Projekte hergestellt um in der Kommunikation und Moderation weiter für das Thema „Stadtverträglicher Tourismus“ zu sensibilisieren. Außerdem erhält jeder neue Gastwirt im Bezirk mit seiner Gaststättenerlaubnis ein „fair.kiez- Informationsblatt“ .
Mit kleinen Filmen und Informationen zu den Schwerpunkt-Themen Müll, Lärm, Pinkeln und Fairness wurde in der U-Bahn Linie 5, Strecke vom Alexanderplatz bis Marzahn-Hellersdorf, in den touristisch relevanten Abendstunden im Berliner Fenster der BVG, für ein faires Miteinander sensibilisiert.
Mit kleinen Filmen und Informationen zu den Schwerpunkt-Themen Müll, Lärm, Pinkeln und Fairness wurde in der U-Bahn Linie 5, Strecke vom Alexanderplatz bis Marzahn-Hellersdorf, in den touristisch relevanten Abendstunden im Berliner Fenster der BVG, für ein faires Miteinander sensibilisiert.
Die Botschaft für ein faires Miteinander, kommuniziert mit dem Label „fair.kiez“, wurde gern von großen touristischen Akteuren unterstützt.
Hier durch die Nutzung der Werbetafeln an der East Side Gallery, dem East Gate Center und der Warschauer Brücke.
Die Botschaft für ein faires Miteinander, kommuniziert mit dem Label „fair.kiez“, wurde gern von großen touristischen Akteuren unterstützt.
Hier durch die Nutzung der Werbetafeln an der East Side Gallery, dem East Gate Center und der Warschauer Brücke.
Um die Botschaft mit dem Label „fair.kiez“ auch über die modernen Kommunikationswege, in den socialen Medien zu vermitteln und die Zielgruppe der Gäste und NachtschwärmerInnen im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg noch besser zu erreichen, findet man auch Informationen auf Instagram und Facebook.
Gemeinsam mit BewohnerInnen und lokalen AkteurInnen des Kreuzberger Wrangelkiezes wurde der Stadtplan für Nachtschwärmer entwickelt. Er dient nicht nur als praktische Orientierung für den nächtlichen Besuch- über die vermittelten Botschaften sollen bestehende Spannungen abgebaut und ein rücksichtsvolles und faires Miteinander zwischen Bewohnerschaft, Gewerbetreibenden und Gästen unterstützt werden.
Gemeinsam mit BewohnerInnen und lokalen AkteurInnen des Kreuzberger Wrangelkiezes wurde der Stadtplan für Nachtschwärmer entwickelt. Er dient nicht nur als praktische Orientierung für den nächtlichen Besuch- über die vermittelten Botschaften sollen bestehende Spannungen abgebaut und ein rücksichtsvolles und faires Miteinander zwischen Bewohnerschaft, Gewerbetreibenden und Gästen unterstützt werden.
Zum Pilotprojekt „Stadtverträglicher Tourismus- internationale Erfahrungen im Vergleich mit Berlin und Best Practice in Friedrichshain-Kreuzberg“ sind Broschüren über die Projektumsetzung und Handlungsempfehlungen entstanden.
Erstmalig ist es in diesem Projekt gelungen, dass sich der Bezirk und touristische Akteure wie visitBerlin, die DEHOGA Berlin, die Clubkommission Berlin e.V. und Unternehmen gemeinsam mit dem Thema „Stadtverträglicher Tourismus“ auseinandergesetzt und gefördert haben.
Zum Pilotprojekt „Stadtverträglicher Tourismus- internationale Erfahrungen im Vergleich mit Berlin und Best Practice in Friedrichshain-Kreuzberg“ sind Broschüren über die Projektumsetzung und Handlungsempfehlungen entstanden.
Erstmalig ist es in diesem Projekt gelungen, dass sich der Bezirk und touristische Akteure wie visitBerlin, die DEHOGA Berlin, die Clubkommission Berlin e.V. und Unternehmen gemeinsam mit dem Thema „Stadtverträglicher Tourismus“ auseinandergesetzt und gefördert haben.
Anfang Mai 2022 wurden auf dem Wochenmarkt im Boxhagener Kiez die ersten „fair.kiez Mehrwegbecher“ eingeführt. Durch das mit den Marktbetreibern und der Wirtschaftsförderung des Bezirksamtes initiierte Projekt konnten ca. 30.000 Einwegbecher eingespart werden, die nach Nutzung im Müll gelandet wären. Das entspricht in etwa 375 kg Abfall. Würde man die Einwegbecher stapeln, entstünde ein Turm mit einer beeindruckenden Höhe, die in etwa 6,5 Berliner Fernsehtürmen entspricht.
Anfang Mai 2022 wurden auf dem Wochenmarkt im Boxhagener Kiez die ersten „fair.kiez Mehrwegbecher“ eingeführt. Durch das mit den Marktbetreibern und der Wirtschaftsförderung des Bezirksamtes initiierte Projekt konnten ca. 30.000 Einwegbecher eingespart werden, die nach Nutzung im Müll gelandet wären. Das entspricht in etwa 375 kg Abfall. Würde man die Einwegbecher stapeln, entstünde ein Turm mit einer beeindruckenden Höhe, die in etwa 6,5 Berliner Fernsehtürmen entspricht.
Mit dem Label „fair.kiez“ soll die Botschaft eines stadtverträglichen Tourismus und des fairen Umgangs kommuniziert sowie ein positives Image befördert werden. Gemeinsames Ziel ist es, für die Auswirkungen der touristischen Nutzungen in den Kiezen individuelle, faire und stadtverträgliche Lösungen zu finden und umzusetzen, die Kieze als Anziehungspunkte für den Tourismus zu erhalten.
Mit dem Label „fair.kiez“ soll die Botschaft eines stadtverträglichen Tourismus und des fairen Umgangs kommuniziert sowie ein positives Image befördert werden. Gemeinsames Ziel ist es, für die Auswirkungen der touristischen Nutzungen in den Kiezen individuelle, faire und stadtverträgliche Lösungen zu finden und umzusetzen, die Kieze als Anziehungspunkte für den Tourismus zu erhalten.
Nach zwei touristisch herausfordernden Jahren wurde im April 2022 die Saison der Tourist- und Bürgerinfo im Treptower Park anlässlich des gemeinsamen City-Tax-Projektes „Vernetzter Tourismus - Tourist- und Bürgerinfo am Treptower Hafen" von den vier Bezirksbürgermeister’innen und den bezirklichen Wirtschaftsförderungen von Treptow-Köpenick, Friedrichshain-Kreuzberg, Lichtenberg und Neukölln gestartet. Zukünftig sind hier Informationsmaterialien aus allen 4 Bezirken erhältlich sein. Ein gemeinsamer Flyer ist dazu entstanden.
Nach zwei touristisch herausfordernden Jahren wurde im April 2022 die Saison der Tourist- und Bürgerinfo im Treptower Park anlässlich des gemeinsamen City-Tax-Projektes „Vernetzter Tourismus - Tourist- und Bürgerinfo am Treptower Hafen" von den vier Bezirksbürgermeister’innen und den bezirklichen Wirtschaftsförderungen von Treptow-Köpenick, Friedrichshain-Kreuzberg, Lichtenberg und Neukölln gestartet. Zukünftig sind hier Informationsmaterialien aus allen 4 Bezirken erhältlich sein. Ein gemeinsamer Flyer ist dazu entstanden.
Weniger Lärm und bessere Luft – Bezirk will mit Modellprojekten die Lebensqualität der Anwohnenden an touristischen Hotspots verbessern und gleichzeitig die Anziehungskraft der Kieze für Besucher*innen aus aller Welt erhalten. mehr…
Weniger Lärm und bessere Luft – Bezirk will mit Modellprojekten die Lebensqualität der Anwohnenden an touristischen Hotspots verbessern und gleichzeitig die Anziehungskraft der Kieze für Besucher*innen aus aller Welt erhalten. mehr…
fair.kiez. im Social Media
Um die Botschaft mit dem Label „fair.kiez“ auch über die modernen Kommunikationswege, in den socialen Medien zu vermitteln und die Zielgruppe der Gäste und NachtschwärmerInnen im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg noch besser zu erreichen, findet man auch Informationen auf Instagram und Facebook.